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Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut, psychologischer Berater - wo ist der Unterschied?
Psychologischer Berater
Ein psychologischer Berater kann beispielsweise bei Konflikten, zur Prävention, Entscheidungsfindung, bei der Neuorientierung, leichten Blockaden, bei Beziehungsproblemen, als Lebensberater, Arbeitgeberberater oder bei Lampenfieber helfen, oder zur Förderung des Selbstbewusstseins beitragen.
Der Begriff "Psychologischer Berater" gehört nicht zu den in der Schweiz gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen. Immerhin findet man auf BeWell.help ausschliesslich Berater, die eine Ausbildung abgeschlossen haben und keine Laien.
Psychologische Berater ansehen und buchen
Psychologen haben einen Master in Psychologie
Ein Psychologe kann - sowie der psychologische Berater - psychologische Beratung anbieten und beispielsweise bei Konflikten, zur Prävention, Entscheidungsfindung, bei der Neuorientierung, leichten Blockaden, bei Beziehungsproblemen, als Lebensberater, Arbeitgeberberater oder bei Lampenfieber helfen, oder zur Förderung des Selbstbewusstseins beitragen.
Psychologen studieren an einer Universität mindestens fünf Jahre Psychologie – die Wissenschaft vom Verhalten, Denken und Fühlen. Psychologe darf sich nennen wer einen Master (kurz M.Sc.) in Psychologie abgeschlossen hat. Sie beschäftigen sich also mit dem Lernen und Verhalten der Menschen, mit ihren Gefühlen und Gedanken. Dieses versuchen sie zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen oder ggf. zu ändern. Nach ihrem Abschluss sind sie zunächst qualifiziert, in der Forschung, in Personalabteilungen von Unternehmen oder in Beratungsstellen des Gesundheitswesens zu arbeiten.
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Psychotherapeuten sind Psychologen mit einer Weiterbildung
Psychotherapeuten können beim selben Anwendungsbereich wie Psychologen und psychologische Berater helfen. Darüber hinaus können sie - je nach Spezialisierung - unter anderem Depression, Angstzustände, Burnout, Trauma, schwere Blockaden, Schlafstörungen, Sucht- und Aggressionsprobleme behandeln.
Wollen Psychologen Patienten behandeln, müssen sie eine drei- bis fünfjährige Zusatzausbildung an ihr Studium anschließen. Erst diese berechtigt sie zur eigenverantwortlichen Ausübung der Psychotherapie. Nach Abschluss erwerben sie eine staatliche Zulassung (Approbation) und gelten als Psychologische Psychotherapeuten. Anders als ärztliche Psychotherapeuten beziehungsweise Psychiater dürfen sie jedoch keine Medikamente verordnen, sondern arbeiten mit therapeutischen Gesprächen und kognitiven Methoden oder beraten.
Psychotherapeuten ansehen und buchen
Hinweis: Einige Psychotherapeuten arbeiten mit Psychiatern zusammen. In diesem Fall ist es möglich, Medikamente verschrieben zu bekommen. Auf BeWell.help kannst du diese delegiert arbeitenden Psychotherapeuten finden, indem du den Filter "Psychotherapie" (in der Filterkategorie "Methoden") und "Grundversicherung" (unter "Krankenkassenanerkannt") anwählst oder einfach auf den untenstehenden Link klickst:
Von der Grundversicherung anerkannte Psychotherapeuten ansehen und buchen
Psychiater haben Medizin studiert
Psychiater können unter anderem Depression, Angstzustände, Burnout, Trauma, schwere Blockaden, Schlafstörungen, Sucht- und Aggressionsprobleme behandeln und Medikamente verschreiben.
Psychiater haben ein Medizinstudium absolviert. Dabei haben sie sich hauptsächlich mit der Funktionsweise und den Erkrankungen des menschlichen Körpers beschäftigt und gelernt, diese u.a. mit Medikamenten zu behandeln. Nach dem Medizinstudium folgt eine mehrjährige Facharztausbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie. Nach bestandener Facharztprüfung gelten sie als Psychiater und können auch als ärztliche Psychotherapeuten arbeiten. Grundsätzlich dürfen Psychiater nicht nur therapeutische Gespräche führen. Sie sind auch berechtigt, Medikamente wie Antidepressiva zu verschreiben, Patienten körperlich zu untersuchen und das Einweisen in eine Klinik zu veranlassen.
Von der Grundversicherung anerkannte Psychotherapeuten ansehen und buchen
Die weibliche Form ist selbstverständlich miteingeschlossen.
Quellen: Stiftung Gesundheitswissen
Ein psychologischer Berater kann beispielsweise bei Konflikten, zur Prävention, Entscheidungsfindung, bei der Neuorientierung, leichten Blockaden, bei Beziehungsproblemen, als Lebensberater, Arbeitgeberberater oder bei Lampenfieber helfen, oder zur Förderung des Selbstbewusstseins beitragen.
Der Begriff "Psychologischer Berater" gehört nicht zu den in der Schweiz gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen. Immerhin findet man auf BeWell.help ausschliesslich Berater, die eine Ausbildung abgeschlossen haben und keine Laien.
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Psychologen haben einen Master in Psychologie
Ein Psychologe kann - sowie der psychologische Berater - psychologische Beratung anbieten und beispielsweise bei Konflikten, zur Prävention, Entscheidungsfindung, bei der Neuorientierung, leichten Blockaden, bei Beziehungsproblemen, als Lebensberater, Arbeitgeberberater oder bei Lampenfieber helfen, oder zur Förderung des Selbstbewusstseins beitragen.
Psychologen studieren an einer Universität mindestens fünf Jahre Psychologie – die Wissenschaft vom Verhalten, Denken und Fühlen. Psychologe darf sich nennen wer einen Master (kurz M.Sc.) in Psychologie abgeschlossen hat. Sie beschäftigen sich also mit dem Lernen und Verhalten der Menschen, mit ihren Gefühlen und Gedanken. Dieses versuchen sie zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen oder ggf. zu ändern. Nach ihrem Abschluss sind sie zunächst qualifiziert, in der Forschung, in Personalabteilungen von Unternehmen oder in Beratungsstellen des Gesundheitswesens zu arbeiten.
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Psychotherapeuten sind Psychologen mit einer Weiterbildung
Psychotherapeuten können beim selben Anwendungsbereich wie Psychologen und psychologische Berater helfen. Darüber hinaus können sie - je nach Spezialisierung - unter anderem Depression, Angstzustände, Burnout, Trauma, schwere Blockaden, Schlafstörungen, Sucht- und Aggressionsprobleme behandeln.
Wollen Psychologen Patienten behandeln, müssen sie eine drei- bis fünfjährige Zusatzausbildung an ihr Studium anschließen. Erst diese berechtigt sie zur eigenverantwortlichen Ausübung der Psychotherapie. Nach Abschluss erwerben sie eine staatliche Zulassung (Approbation) und gelten als Psychologische Psychotherapeuten. Anders als ärztliche Psychotherapeuten beziehungsweise Psychiater dürfen sie jedoch keine Medikamente verordnen, sondern arbeiten mit therapeutischen Gesprächen und kognitiven Methoden oder beraten.
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Hinweis: Einige Psychotherapeuten arbeiten mit Psychiatern zusammen. In diesem Fall ist es möglich, Medikamente verschrieben zu bekommen. Auf BeWell.help kannst du diese delegiert arbeitenden Psychotherapeuten finden, indem du den Filter "Psychotherapie" (in der Filterkategorie "Methoden") und "Grundversicherung" (unter "Krankenkassenanerkannt") anwählst oder einfach auf den untenstehenden Link klickst:
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Psychiater haben Medizin studiert
Psychiater können unter anderem Depression, Angstzustände, Burnout, Trauma, schwere Blockaden, Schlafstörungen, Sucht- und Aggressionsprobleme behandeln und Medikamente verschreiben.
Psychiater haben ein Medizinstudium absolviert. Dabei haben sie sich hauptsächlich mit der Funktionsweise und den Erkrankungen des menschlichen Körpers beschäftigt und gelernt, diese u.a. mit Medikamenten zu behandeln. Nach dem Medizinstudium folgt eine mehrjährige Facharztausbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie. Nach bestandener Facharztprüfung gelten sie als Psychiater und können auch als ärztliche Psychotherapeuten arbeiten. Grundsätzlich dürfen Psychiater nicht nur therapeutische Gespräche führen. Sie sind auch berechtigt, Medikamente wie Antidepressiva zu verschreiben, Patienten körperlich zu untersuchen und das Einweisen in eine Klinik zu veranlassen.
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Die weibliche Form ist selbstverständlich miteingeschlossen.
Quellen: Stiftung Gesundheitswissen